Dank des modularen Baukastensystems der Firma Zimmermann ist es relativ einfach, eine auf Ihren Anwendungsfall zugeschnittene Maschine zu konzipieren. In Abstimmung mit der Technologieabteilung der Firma Zimmermann wird hierzu ein passender Fräskopf ausgewählt. Als Kernstück der Maschine bestimmt der Fräskopf wesentlich die Gestellstruktur der Maschine und damit die Maschinenbaureihe.
Bei der Gestellstruktur wird unterschieden in Performance-Portalfräsmaschinen (FZP), welche ein Maschinenfundament benötigen und Unibody-Portalfräsmaschinen (FZU), welche sich auf einem soliden Industriefußboden aufstellen lassen.
Auf Anfrage sind auch zahlreiche Sonderlösungen realisierbar (beispielsweise die FZH, die FZP22 und FZP27). So wurden bereits Maschinen mit Doppelportalen, mit integriertem Drehtisch oder mit Arbeitsraumtrennung für zwei Arbeitsbereiche erfolgreich vermarktet.